Mein persönlicher Tiefpunkt mit Scalable Capital
Ich wollte eigentlich was richtig Gutes machen.
Ein Wachstumsdepot für mein E-Auto-Ziel.
2032, 2033 – bis dahin wollte ich sparen und investieren.
Mein Gedanke:
„Bevor die Inflation mein Geld frisst, baller ich’s lieber in solide Wachstumswerte.“
Also rein in die Klassiker:
Amazon, Microsoft, Apple, Palantir, Tesla, ASML, Nvidia.
Sieben Stück. Alle per Sparplan.
Und weil ich mein Dividenden-Depot ja schon bei TradeRepublic hab, dachte ich:
Mach’s sauber – und trenn das Growth-Zeug bei Scalable ab.
Großer Fehler.
Erstes Bauchgefühl: Die App ist Mist
Kaum angemeldet, direkt der erste Eindruck:
„Boah, was für ein hässlicher Broker.“
Optik? Unterirdisch.
Übersicht? Kaum vorhanden.
Usability? Kompliziert, unnötig verschachtelt.
Ich bereue es heute, überhaupt dort was aufgesetzt zu haben.
Mein Favorit ist und bleibt: Trade Republic
Hinweis: Dies ist ein Affiliate-Link. Wenn du darüber abschließt, unterstützt du meine Arbeit – für dich entstehen keine Mehrkosten.
Dann der Showdown: Sparpläne nicht ausgeführt
Meine Sparpläne waren aktiv.
Ausführung am 16. Juli.
Geld war rechtzeitig drauf. Genug sogar – doppelt abgesichert.
Bis 22:30 Uhr stand da:
„Wird heute ausgeführt.“
Ich geh in die Nachtschicht...
...und als ich wieder reingucke, steht plötzlich da:
„Ausführung am 18. August.“
Wie bitte!?
Einfach so? Ohne Hinweis? Ohne Kauf? Ohne Erklärung?
Und was ist, wenn der 18. August wieder nicht funktioniert?
Soll ich dann bis 2032 weiter hoffen?
Da war’s für mich vorbei.
Konsequenz: Scalable gelöscht – für immer
Ich hab mein Geld sofort wieder rausgezogen.
Alle Sparpläne gelöscht.
Konto leergeräumt.
Fazit:
Finger weg von Scalable.
Kein Service, keine Transparenz, keine Zuverlässigkeit.
Wer sich auf Automatisierung verlässt,
und dann im Stich gelassen wird,
verliert nicht nur Geld – sondern auch Vertrauen.
TradeRepublic bleibt mein Hauptbroker.
Und Scalable?
Für mich ein Negativbeispiel, wie es nicht laufen darf.